Am Samstag den 11. Juni machten sich 4 motivierte RettungsschwimmerInnen von uns auf den Weg nach Schwerte, um zum zweiten Mal am SERC (Simulated Emergency Response Competition) teilzunehmen. Zu unserer Freude erblickten wir gleich am Eingang bekannte Gesichter, die auch den weiten Weg aus dem Süden auf sich genommen hatten: Die Sieger des letzten SERC in Walldürn aus Sinsheim. Auch die Mannschaft aus Eschborn trafen wir wieder. Voller Vorfreude machten wir uns in den Umkleiden breit, die als "Lock-Up"-Bereich dienten. Diesen Bereich gibt es, damit keine Informationen über das Szenario nach außen dringen und den nachfolgenden Teams einen Vorteil verschaffen. Nach ein wenig Wartezeit wurden wir zu unserem ersten Notfall-Szenario aufgerufen. Wie auch beim letzten SERC hatten wir 2 Minuten Zeit, möglichst viele verunfallte Personen aus dem Wasser zu retten und richtig zu versorgen. Dabei stand uns der ein oder andere aufgebrachte Badegast im Weg, der seine Rolle sehr gut verkörperte. Auch im Wasser mussten wir diesmal gut aufpassen, nicht von panischen SchwimmerInnen unter Wasser gedrückt zu werden. Zum Glück konnten wir viele Rettungsmittel einsetzen, um den notwendigen Abstand zu panischen Personen zu bewahren.

Die drei Notfall-Szenarien waren sehr abwechslungsreich. Zuerst kamen wir an einen Badesee, bei dem es wohl zu einer Verpuffung auf einem Party-Boot gekommen war. In der zweiten Runde machten wir uns an einem Fließgewässer daran, die verunfallten Personen sowie einen vermissten Taucher an Land zu bringen. Im letzten Szenario mussten wir mehrere Personen von einem Naturwehr in der Mitte eines Flusses ans sichere Ufer bringen.

Die Pausen zwischen den einzelnen Szenarien wurden mit einem zweiten Wettkampf gefüllt, dem "Line-Throw". Dabei muss eine Leine von 17m schnellstmöglich aufgeschossen werden, um sie dann dem Teampartner im Wasser zuzuwerfen und diesen an Land zu ziehen. Dafür gibt es eine Zeitbegrenzung von 45 Sekunden. 

Am Ende des langen Wettkampf-Tages konnten wir uns bei der Siegerehrung über den ersten Platz beim SERC freuen und auch beim "Line-Throw" kamen wir unter die 10 Besten.

Nach einem erlebnisreichen und erfolgreichen Tag, machten wir uns glücklich und zufrieden auf den Rückweg.

Am Samstag den 11. Juni machten sich 4 motivierte RettungsschwimmerInnen von uns auf den Weg nach Schwerte, um zum zweiten Mal am SERC (Simulated Emergency Response Competition) teilzunehmen. Zu unserer Freude erblickten wir gleich am Eingang bekannte Gesichter, die auch den weiten Weg aus dem Süden auf sich genommen hatten: Die Sieger des letzten SERC in Walldürn aus Sinsheim. Auch die Mannschaft aus Eschborn trafen wir wieder. Voller Vorfreude machten wir uns in den Umkleiden breit, die als "Lock-Up"-Bereich dienten. Diesen Bereich gibt es, damit keine Informationen über das Szenario nach außen dringen und den nachfolgenden Teams einen Vorteil verschaffen. Nach ein wenig Wartezeit wurden wir zu unserem ersten Notfall-Szenario aufgerufen. Wie auch beim letzten SERC hatten wir 2 Minuten Zeit, möglichst viele verunfallte Personen aus dem Wasser zu retten und richtig zu versorgen. Dabei stand uns der ein oder andere aufgebrachte Badegast im Weg, der seine Rolle sehr gut verkörperte. Auch im Wasser mussten wir diesmal gut aufpassen, nicht von panischen SchwimmerInnen unter Wasser gedrückt zu werden. Zum Glück konnten wir viele Rettungsmittel einsetzen, um den notwendigen Abstand zu panischen Personen zu bewahren.

Die drei Notfall-Szenarien waren sehr abwechslungsreich. Zuerst kamen wir an einen Badesee, bei dem es wohl zu einer Verpuffung auf einem Party-Boot gekommen war. In der zweiten Runde machten wir uns an einem Fließgewässer daran, die verunfallten Personen sowie einen vermissten Taucher an Land zu bringen. Im letzten Szenario mussten wir mehrere Personen von einem Naturwehr in der Mitte eines Flusses ans sichere Ufer bringen.

Die Pausen zwischen den einzelnen Szenarien wurden mit einem zweiten Wettkampf gefüllt, dem "Line-Throw". Dabei muss eine Leine von 17m schnellstmöglich aufgeschossen werden, um sie dann dem Teampartner im Wasser zuzuwerfen und diesen an Land zu ziehen. Dafür gibt es eine Zeitbegrenzung von 45 Sekunden. 

Am Ende des langen Wettkampf-Tages konnten wir uns bei der Siegerehrung über den ersten Platz beim SERC freuen und auch beim "Line-Throw" kamen wir unter die 10 Besten.

Nach einem erlebnisreichen und erfolgreichen Tag, machten wir uns glücklich und zufrieden auf den Rückweg.